Akneläsionen, die sogenannten Pickel, sind die Folge einer Entzündung der Haarfollikel und Talgdrüsen in der Haut. Nicht alle Akneläsionen verursachen Narben. Es kommt auf viele Faktoren an, unter anderem auch auf den jeweiligen Hauttyp.
Stellen wir uns nun einmal vor, was der Körper alles durchmacht, wenn ein Pickel entsteht und der Körper versuchen, ihn zu „bekämpfen“.
Die Hautstelle, an der sich der Pickel befindet, steht unter Stress, da hier ein Kampf stattfindet, wie auf einem Schlachtfeld. In Fällen mit mäßiger bis schwerer Akne ist dieses Schlachtfeld sogar noch größer.
Wir haben eine sehr wichtige Art von Zellen in unserer Haut, die sogenannten Fibroblasten. Diese sind die Kollagen produzierenden Zellen, die normalerweise dafür verantwortlich sind, „das Loch zu füllen“, wenn wir eine Läsion wie einen Pickel in der Haut haben. Manchmal ist die Sachlage jedoch etwas komplizierter.
Stellen wir uns nun vor, dass diese Fibroblasten unter Stress stehen. Sie geraten durcheinander und es kann sein, dass sie letztendlich zu wenig oder zu viel Kollagen produzieren. Durch dieses Ungleichgewicht entsteht eine Narbe in der Haut.
Wenn zu wenig Kollagen vorhanden ist, reden wir von „atrophen Narben “. Sie sind der häufigste Narbentyp. In Abhängigkeit von ihrer Form können sie weiter unterteilt werden.
Die anderen Arten von Narben werden als „hypertrophe Narben“ und „Keloide“ bezeichnet. Sie entstehen, wenn zu viel Kollagen im Bereich der Läsion5 vorhanden ist. Im Grunde sehen diese Narben wie Erhabenheiten in der Haut aus.
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